Bürgerpreis „Der Esel, der auf Rosen geht“ – jetzt nominieren

10. März 2025 | Ausschreibungen Von unseren Partnern
Bürgerpreis "Esel der auf Rosen geht" - Nominierung

Auch in diesem Jahr wird die Auszeichnung für Engagierte der Region – der Bürgerpreis „Der Esel, der auf Rosen geht“ wieder verliehen.

Damit ehren die Mitteldeutsche Zeitung, das Neue Theater und die Volksbank Halle Menschen aus Halle und dem Umland.

Ab sofort können wieder Menschen vorgeschlagen werden, die sich engagiert für das Allgemeinwohl einsetzen – egal wie und wo und ob alleine oder in einem Verein oder einer Organisation. Einzige Bedingung: Das Engagement ist in Halle oder dem Saalekreis.

Einsendeschluss: 17. April 2025 

Noch bis zum 17. April 2025 können Sie engagierte Bürger:innen, Vereine oder Initiativen, die sich für das Gemeinwohl einsetzen für den Preis vorschlagen. Dies können sowohl Einzelpersonen als auch Gruppen sein.

Zur Nominierung gelangen Sie über folgenden Link:


Preisverleihung 

am 13. Juni 2025 findet die feierliche Preisverleihung im Neuen Theater in Halle statt.


Über die Preisträger beraten:
  • Antje Häge – Volksbank
  • Mille Maria Daalsgard – Neues Theater
  • Cornelia Gedeon – Mediengruppe Mitteldeutsche Zeitung
  • Annett Wernicke – Direktorin der Polizeiinspektion Halle (Saale)
  • Angela Papenburg – Geschäftsführung Papenburg AG
  • Christine Sattler – Freiwilligenagentur
  • Hans-Jürgen Kant – Superintendent des evangelischen Kirchenkreises Halle-Saalkreis
  • Dr. Judith Marquardt – Kulturbeigeordnete der Stadt Halle (Saale)
  • René Walther – Geschäftsführer/Arbeitsdirektor Stadtwerke Halle
     
Entstehung des Bürgerpreises – Name erinnert an alte Sage

Die Auszeichnung findet seit 2003 statt. Der Name des Bürgerpreises leitet sich von einer Sage ab, nach der Kaiser Otto einst die Stadt Halle besuchen wollte.

Die Straßen, auf denen er kommen sollte, waren festlich mit Rosenblättern geschmückt, wie es damals für einen vornehmen Gast üblich war. Doch gerade an diesem Tag trat die Saale über die Ufer und der Kaiser wählte notgedrungen einen anderen Weg zum Marktplatz.

Da kam ahnungslos ein Müllerbursche mit einem Esel daher und nahm eben den mit Blumen bestreuten Weg, auf dem eigentlich der Kaiser hätte kommen sollen.

Etliche Bürger klatschten den beiden spontan Beifall und begrüßten Müllerbursche und Esel herzlich – eben wie einen Kaiser. Der Eselsbrunnen am Alten Markt erinnert an diese Sage.

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